🏠 Immobilien kaufen und Steuern sparen: So funktioniert die AfA richtig
Eine vermietete Immobilie kann mehr als nur Mieteinnahmen bringen – sie senkt auch effektiv deine Steuerlast. Möglich macht das die sogenannte AfA. Doch was steckt dahinter, wie funktioniert sie – und wie nutzt du sie richtig?
🔍 Was ist die AfA?
Die AfA, kurz für Absetzung für Abnutzung, erlaubt es Immobilieneigentümern, den Gebäudewert ihrer vermieteten Immobilie steuerlich über die Jahre hinweg abzuschreiben. Hintergrund: Immobilien verlieren mit der Zeit an „Wert“ – zumindest auf dem Papier. Diesen fiktiven Wertverlust erkennt der Staat an – und du kannst ihn mit deinem Einkommen verrechnen.


💸 Beispielrechnung – so wirkt die AfA sich aus
Stell dir vor, du kaufst eine vermietete Neubauwohnung:
- Kaufpreis gesamt: 280.000 €
- Grundstücksanteil: 60.000 € (nicht abschreibbar)
- Gebäudewert (abschreibungsfähig): 220.000 €
- Abschreibung: 5 % pro Jahr
- AfA pro Jahr: 11.000 €
Wenn du z. B. einen Steuersatz von 42 % hast, ergibt sich:
11.000 € × 42 % = 4.620 € Steuerersparnis pro Jahr
Diese Summe bekommst du im Idealfall vom Finanzamt zurück – zusätzlich zu deinen Mieteinnahmen. Und das Jahr für Jahr, solange die AfA läuft (z. B. 6 Jahre bei 5 % AfA, 50 Jahre bei 2 %).
🧠 Der Clou: Immobilie zahlt sich (fast) selbst
Durch die Kombination aus Mieteinnahmen und Steuerrückerstattung reduziert sich dein monatlicher Eigenanteil deutlich. Viele unserer Kunden bei immonino zahlen nur noch einen kleinen Teil selbst – der Rest kommt aus dem System.
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